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Videotraining

Mit Videotrainings können Sie Ihren Mitarbeitern und Kunden Softwarewissen in einfachster Form vermitteln. Und das jederzeit und an jedem Ort.

Der Nutzer hat mehr Spaß am Lernen als bei herkömmlichen Anleitungen und kann die Inhalte leichter nachvollziehen.
Lerntempo und Umfang des Lernstoffs bestimmt er hierbei selbst nach seinem Tempo. Die Videos können jederzeit angehalten und die Inhalte in kleine Lerneinheiten aufgeteilt werden.

Beispiele:

  • Video-Hilfe
  • DVD-Kurs
  • direkt eingebunden in die Webanwendung oder in lokale Programme

Ein Tutorial sollte etwa 3 – 5 Minuten lang sein. Können die Informationen zu einem Thema nicht in einem Video untergebracht werden, ist es besser diese auf eine Serie von Videos zu verteilen. Die Anzeige einer Dauer von mehr als 10 Minuten führt unweigerlich dazu, dass der Betrachter sich das Video aus Zeitknappheit für einen späteren Zeitpunkt vormerkt und es unter Umständen nie mehr anschaut.

Marketingvideo

Screencasts bieten eine genial einfache Möglichkeit Produkte zu demonstrieren. Die Nutzer lassen sich von Videos begeistern und lesen ungern lange Beschreibungen. Nach dem Betrachten der Videos sind sie eher bereit neue Produkte oder Anwendungen zu testen.

Durch Videos erhöht sich also der Anteil von Besuchern einer Webseite zu tatsächlichen Nutzern oder Käufern einer Software.

Auf der Suche nach einer neuen Anwendung ist normalerweise die Test-Installation verschiedener Produkte notwendig. Dies stellt eine gewaltige Hürde auf dem Weg zu einem neuen Kunden dar. Mit Demo-Videos kann sich jeder ohne großen Aufwand ein optimales Bild von neuen Produkten machen.

Ein Marketingvideo sollte im Idealfall 60 – 90 Sekunden und maximal 3 Minuten lang sein.
In dieser Zeit muss es gelingen, den Nutzer so zu begeistern, dass er sich weitere Videos ansieht. Soll eine Vielzahl von Funktionen gezeigt werden, ist es besser diese auf eine Serie von Videos zu verteilen. 

Einsatz im Vertrieb – per Mail, Demo, Messe

Screencasts eignen sich ideal für den Vertrieb. Die Videos können dem Interessenten standortunabhängig vorgeführt werden.

Bei komplexeren Applikationen werden oft mehrere virtuelle Maschinen auf einem Notebook benötigt. Dabei kommt man schnell an die Grenzen der vom Notebook gelieferten Leistung. Im Screencast läuft dagegen alles flüssig und ohne Ladepausen ab, wodurch ein besserer Eindruck beim Kunden erweckt werden kann.

Oft tritt auch genau in der wichtigen Präsentation beim Kunden der Vorführ-Effekt auf und die Applikation läuft nicht wie beabsichtigt. Mit Screencasts hat der Vertrieb eine Sorge weniger.

Zudem kann man während des Ablaufs des Videos in Ruhe die Reaktion des Kunden beobachten, ohne sich auf eine fehlerfreie Bedienung der Software konzentrieren zu müssen.

Webseiten FAQ als Video

In der heutigen Zeit können auch die FAQs von Webseiten als Videos angeboten werden.

Da sich die Nutzer kaum lange Texte durchlesen wollen, kann durch den Einsatz von Videos der Support-Aufwand durch eingehende Mails mit den immer gleichen Fragen deutlich reduziert werden.

Sie sparen Kosten und Personalaufwand.

Zudem zeigen Videos meist deutlicher was genau der Nutzer beachten muss wodurch weniger Fragen offen bleiben.

Videos in Präsenz-Schulungen

Mit Screencasts können auch Präsenz-Schulungen aufgewertet werden.

Aufgezeichnete Inhalte

Da in Schulungen immer wieder ähnliches Wissen vermittelt wird, können bestimmte Inhalte vorher aufgezeichnet und in einem dafür genau vorgegebenen zeitlichen Fenster wiedergegeben werden.
Die vermittelten Informationen in Bild und Ton sind interessanter anzusehen, als unzählige Powerpoint-Folien.
Auch der Dozent kann sich während des abgespielten Videos über die kurze Verschnaufpause freuen und auf den nächsten Lehrbeitrag konzentrieren.

Außerdem können diese Videos den Teilnehmern anschließend zur Verfügung gestellt werden, wie im nächsten Absatz erläutert.

Videos zur Nachbereitung

Während eines Schulungstages lässt die Aufmerksamkeit jedes Teilnehmers naturgemäß nach. Somit nehmen die Teilnehmer nicht das komplette vermittelte Wissen auf.

Existieren Videos zum Schulungsstoff, so können diese den Teilnehmern zur Nachbereitung mitgegeben werden. Jeder Schulungsteilnehmer hat die Möglichkeit, die Videos zu den einzelnen Themen in aller Ruhe noch einmal anzusehen und erlerntes zu wiederholen. Die Motivation sich Videos anzusehen ist weitaus höher als bei trockenen Schulungsunterlagen, wovon letztendlich die Effizienz der Schulungen profitiert.

(Live-) Präsentation ohne WLAN

Jeder hat wohl auf Konferenzen und anderen Veranstaltungen schon einmal erlebt, dass das WLAN nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt. Genau zum Zeitpunkt der eigenen Präsentation ist kein Zugriff auf das Internet möglich. Somit können Sie Online-Anwendungen nicht richtig demonstrieren.

Screencasts können an dieser Stelle eine große Hilfe sein. Die vorher aufgezeichneten Demo-Videos schaffen eine Unabhängigkeit von der Internet-Anbindung. Außerdem ersparen sie unschöne Fehlermeldungen bei der Demonstration der eigenen Software, die immer genau dann auftreten, wenn wir sie nicht benötigen.

Der Ton kommt bei der Nutzung von Screencasts während Präsentationen im Regelfall nicht vom Video. Der Vortragende kann das ablaufende Video kommentieren als ob er parallel die Software bedienen würde.

Mitschnitt von Webinaren und Software-Demos

Webinare können mit einem Screencasting-Tool direkt aufgezeichnet werden und stehen so anschließend für weitere Betrachter zur Verfügung.

Die Anbieter von Webinar-Software bieten die Aufzeichnung zwar meist an, allerdings in der Regel mit einer reduzierten Bildqualität, die nicht immer ausreicht. Zudem kostet dieser Service teilweise extra.

Auch Software-Demos beim Kunden können direkt mitgeschnitten und anschließend mit Hilfe der Aufnahme nochmals analysiert werden. Diese Informationen können für ein individuelles Angebot von großem Nutzen sein. Dazu sollte man natürlich vorher die Erlaubnis des Kunden einholen.

Bug Reporting

Ideal geeignet sind Screencasts für das Bug-Reporting.
Normalerweise werden die Bugs mühsam per Text an den IT-Partner übermittelt. Dieser kann Fehler die in einer speziellen IT-Umgebung auftreten trotzdem oft nicht 1 zu 1 nachvollziehen.

Mit der einfachen Aufnahme des auftretenden Fehlers per Screencast können die exakten Informationen sehr schnell und umfassend erfasst und weitergegeben werden. Dafür sind besonders die einfacheren Web-Tools wie Jing geeignet, das einen direkten Upload der Videos auf Screencast.com anbietet. Der Link zum Video kann dann direkt an den IT-Partner übermittelt werden und Ihr Screencast steht dort zur Ansicht bereit.