Beim Export der fertigen Videos empfiehlt sich das Exportformat direkt in den Dateinamen zuschreiben. So ist jederzeit nachvollziehbar mit welchen Exporteinstellungen welches Ergebnis erreicht wurde.
z.B. Texteinblenden_DE_1280x720_15fps_90_mp4 bedeutet:
Das Video «Texteinblenden» in Deutsch mit der Auflösung von 1280 x 720 bei einer Framerate von 15 und eines mp4-Formats mit einer Qualität von 90%.
Bestandteile des Dateinamens können also folgendes sein:
- Name – Titel des Videos
- Sprache – DE, EN, …
- Auflösung – 1280 x 720, 1024 x 768, …
- Framerate – 15fps, 30fps, …
- Qualitätseinstellung – 70%, 90%, …
- verwendeter Codec – tsc2, divx, …
- Containerformat – mp4, flv, avi, …
Genauso sollten auch Medieninhalte logisch bezeichnet werden. Sonst fällt bei einer großen Anzahl an Mediendateien die Auswahl der entsprechenden Inhalte unnötig schwer.