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>> Für wen wird der Screencast produziert? <<

IT-Level

Die Betrachter der Screencasts verfügen je nach Thema der Videos über stark unterschiedliches Technik-Wissen. Bei der Produktion der Screencasts ist also wichtig, was dem Nutzer erklärt werden muss und was als bekannt vorausgesetzt werden kann. So ist für einige auch der Hinweis auf den Klick mit rechter oder linker Maustaste notwendig, während dies andere Nutzer langweilen würde.

Quelle

Woher kommen die Nutzer? Was lässt sich daraus erkennen?

Sprachstil

Im Screencast sollte man genauso wie in normalen Präsentationen immer die Sprache seiner Zielgruppe sprechen. Das Zielpublikum kann sehr unterschiedlich sein.

  • Home User
  • Business-Nutzer
  • Senioren
  • Web-Crow

Danach richten sich dann die Verwendung fachspezifischer Begriffe, die allgemeine Wortwahl und die Ansprache (Sie, Du).

In einem Screencast zu einer FiBu-Software können einige fachspezifische Begriffe verwendet werden, mit denen ein Privatnutzer unter Umständen nichts anfangen kann. Die Wortwahl ist dabei etwas gehoben und der Betrachter wird per Sie angesprochen.

Soll auf YouTube eine Einstellung in Facebook erklärt werden erwartet der Nutzer üblicherweise per Du angesprochen zu werden. Die Wortwahl kann umgangssprachlicher sein.

Sprache

Bei einem internationalen Publikum ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, in welcher Sprache das Video produziert werden soll.So ist es bspw. denkbar, die Benutzeroberfläche einer Software oder Webanwendung nur in einer Sprache zu präsentieren und die Vertonung in verschiedenen Sprachen vorzunehmen oder sowohl die Benutzeroberfläche, als auch die Vertonung für unterschiedliche Sprachen anzupassen.

Wenn Sie Ihren Screencast einem internationalen Publikum z.B. auf Englisch zur Verfügung stellen möchten, ist eine akzentfreie und langsame Aussprache besonders wichtig.